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Automobil- und Motorsportclub Hamm e.V. im ADAC


Kornfeld startet mit Bestzeiten in die neue Saison
Werner Zebedies am 28.04.2014 um 18:55 (UTC)
 


Mit neun Nachwuchspiloten ging der AMC-Hamm am Sonntag den 27. April in die neue ADAC Youngster-Slalom-Cup-Saison 2014. Bei anhaltendem münsterländer Landregen wurde der erste Lauf des Youngster-Slalom-Cup (YSC) nicht wie gewohnt im Emstalstadion in Harsewinkel veranstaltet sondern vom MSC Bork auf dem Ausbildungsgelände der Polizei in Selm-Bork. Mit 64 eingeschriebenen Startern und sieben genannten Mannschaften ging der Slalomcup ins 16. Jahr.



In der Klasse der Einsteiger (Jahrgang 1996 bis 1998 bei erstmaliger Teilnahme) stellten sich 17 Nachwuchspiloten den Slalomaufgaben. Vom AMC-Hamm gingen Max Grün, Julian Kalthoff und Nico Rielmann, alle drei 16 Jahre alt, an den Start. Max Grün, der Routinier aus dem Kartrennsport, konnte mit zwei blitzsauberen Wertungsläufen und einer Gesamtzeit von 2:42,79 Minuten Platz zwei einfahren. Eine gute zehntel Sekunde schneller war nur Jan-Luca Litsch vom AC Oelde. Er wurde Klassensieger der Einsteiger. Nico Rielmann schmiss im zweiten Wertungslauf eine Pylone und erreichte mit 2:47,42 Minuten einen guten sechsten Platz. Julian Kalthoff fuhr in den Wertungsläufen gute Zeiten, die für Platz neun gereicht hätten. Allerdings mussten Strafzeiten aufaddiert werden, so dass er sich mit einer Gesamtzeit von 3:19,09 Minuten auf Rang 14 einreihen musste.



Die Klasse der Junioren (Jahrgang 1996 bis 1998 bei wiederholter Teilnahme) war am heutigen Tag nur mit 16 Startern belegt. Sebastian Kalthoff und Laura Leismann vertraten in dieser Klasse den AMC-Hamm. Sie zeigten in zwei fehlerfreien Wertungsläufen, dass sie über den Winter nichts verlernt hatten. Sebastian Kalthof bewältigte den durch den Regen doch recht rutschig gewordenen Parcours mit zwei auf die hundertstel Sekunde gleichen Wertungsläufen (je 1:20,44 Minuten). Mit einer Gesamtzeit von 2:40,88 Minuten verpasste er nur knapp einen Podestplatz und zeigte sich mit dem vierten Platz aber dennoch zufrieden. Laura Leismann zeigte an diesem Tag, dass sie die beste Dame nicht nur in der Klasse der Junioren, sondern des gesamten Starterfeldes war. Mit einer Gesamtzeit von nur 2:44,14 Minuten belegte sie Rang sieben.



Gegen 14:00 Uhr gingen dann die Lenkradakrobaten der Jahrgänge 1991 bis 1995 in der Klasse der Young Driver an den Start. In diesem Jahr mit 25 Meldungen die stärkste Klasse. Vom AMC-Hamm waren die drei erprobten Slalompiloten Philipp Kornfeld, Justin Gawlik und Jan-Philipp Zebedies gemeldet. Als vierte Person vom AMC Hamm und als Neueinsteiger wollte Julien Schröer mal die vom ADAC zur Verfügung gestellten Mazda 2 testen.



Philipp Kornfeld lieferte sich hier einen harten und spannenden Wettkampf mit Tjarko Overhoff vom RC Haltern. War Overhoff doch im letzten Jahr Sieger dieser Klasse, so konnte Kornfeld beweisen, dass es noch ein wenig schneller geht. Mit einer Gesamtzeit von 2:32,53 Minuten platzierte sich Kornfeld vor Overhoff und konnte den Klassensieg der Young Driver mit nach Hamm nehmen. Justin Gawlik fuhr im ersten WL die drittbeste Zeit. Im zweiten WL allerdings fiel eine Pylone. Mit den drei Strafsekunden reichte es am Schluss nur für Platz elf. Pech hatte auch Jan-Philipp Zebedies. Auf dem nassen Fahrbahnbelag rutsche sein Mazda 2 im ersten WL ein wenig zu viel über die Vorderräder und das Fahrzeug verschob in der Pylonengasse gleich drei Pylonen aus der Markierung. Das bedeutete neun Strafsekunden, die auch ein guter zweiter WL nicht wett machen konnte. Enttäuscht musste er mit Platz 19 die Heimreise antreten. Ähnlich war es auch bei Neueinsteiger Julien Schröer. Er wollte an der ein oder anderen Stelle doch ein wenig zu viel und schmiss ebenfalls drei Pylonen. Er jubelte allerdings nach dem Blick auf die Ergebnistabelle. „Ich bin nicht letzter geworden, und habe somit mein Minimalziel errreicht!“ war sein Kommentar.



In der Mannschaftswertung reichte es trotz der doch recht guten Ergebnisse nicht für den erhofften Sieg. Der ging mit 27,94 Punkten an die Slalomfahrer vom AC Oelde. Die Mannschaft vom AMC-Hamm erreichte 26,72 Punkte und musste sich mit Platz zwei vor dem RC-Haltern (24,06 Pkt.) zufrieden geben.

In drei Wochen aber geht es schon im Emstalstadion in Harsewinkel weiter. Dann wird es sicherlich wieder spannende Kämpfe um hundertstel Sekunden geben und es wird sich zeigen ob alle wieder in guter Form sind.


 

Erster Sieg für Max Grün / Philipp Bachor im ADAC Chevrolet Cup
Andreas Grün am 16.04.2014 um 10:36 (UTC)
 Gut vorbereitet ging es für die beiden Förderkandidaten des ADAC Westfalen am vergangenen Wochenende zum zweiten Lauf nach Oschersleben. Die technischen Probleme aus dem ersten Lauf, der mit dem zweiten Rang endete, waren in der heimischen Streettoys-Werkstatt lokalisiert und behoben worden. Nun sollte voll auf Angriff gefahren werden.



Das klappte im freien Training noch nicht so ganz, hier hatte man noch eine andere Abstimmung ausprobiert, die sich aber als Trugschluss erwies. Dann aber im Qualifying setzte Max Grün ein erstes Ausrufezeichen: Mehr als 1,2 Sekunden trennten ihn vom Rest des Feldes und damit stand der Liqui-Moly-Chevy auf der Pole-Position.

Der Start zum 2 Stunden-Rennen ging dann allerdings etwas daneben. „Ich hatte zuviel durchdrehende Räder am Start und ehe ich mich versah, hatte ich schon 3 Positionen verloren“ analysierte Max nach dem Rennen. Doch aufgeben galt nicht, und schon nach 6 Runden war die alte Rangordnung wieder hergestellt. Der Chevy mit dem Hertener am Steuer lag wieder in Führung.



So ging es nach 30 Minuten auch an den ersten Boxenstop. Schnell wurde das Fahrzeug gecheckt und betankt und Philipp ging auf die Reise. Er hatte nun einen schweren Job vor sich, musste der Bochumer doch fast eine Stunde hinten dem Steuer sitzen. Aber er löste seine Aufgabe mit Bravour, fuhr sehr konstante Zeiten und konnte die Konkurrenz bis auf einen Fahrer hinter sich halten. Durch die unterschiedlichen Boxen-Stopp-Strategien der Teams fielen Grün / Bachor auf Rang zwei zurück.

Dann wurde wieder an Max übergeben und er blies zur Schlussattacke. Mit konstanten Top-Zeiten robbte er sich an den Führenden heran und konnte 15 Minuten vor Rennende überholen. Danach wurde der Vorsprung immer größer und nach 2 Stunden überquerte der Chevy mit 8 Sekunden Vorsprung die Ziellinie.



„Unglaublich ! Unser zweites Autorennen überhaupt, und schon gewinnen wir“ so nahm ein überglücklicher Philipp Bachor bei der Siegérehrung den verdienten Pokal entgegen.

Die Väter analysierten dann später noch, dass die Boxenstops besser werden müssen. Uwe Bachor:„Hier haben wir 20 Sekunden vertrödelt gegenüber den anderen Teams. Daran müssen wir noch kräftig arbeiten, die Mitbewerber sind dabei einfach besser als wir.“



„Dafür waren unsere Jungs heute einfach unschlagbar“ lobt Andreas Grün. „Für zwei gerade 16 Jahre alte Bengels einfach überragend.“

Nun liegt vor dem Team eine längere Pause bis zum dritten Lauf im Juli. Die wird mit Sicherheit genutzt um das Fahrzeug weiter zu verbessern und um Boxenstopps zu üben.
 

AMC Hamm beteiligt sich am Beckumer Autofrühling
Werner Zebedies am 08.04.2014 um 17:32 (UTC)
 Am 5. und 6.April 2014 veranstalteten die Autohäuser der Neubeckumer Strasse das „Frühlingsfest Automeile Beckum“. Das VW- und Audihaus Auto Weber bot in diesem Rahmen der Jugendgruppe des AMC Hamm an, das Jugendtraining auf ihren Campus durchzuführen und gleichzeitig den Besuchern eine Attraktion für die kleinen Schummis zu bieten. Hier hatten die Kids dann die Möglichkeit ein paar Runden im Jugendkart zu fahren und sich wie Schumacher oder Vettel in deren Anfängen zu fühlen.



Weitere Attraktionen wie Hubschrauberrundflüge und das Fahren mit den Segways, welche die Firma Rautenberg & Hörsing GmbH zur Verfügung stellten, komplettierten das Angebot für die Besucher.



Das Autohaus am Wasserturm hatte zu einem Kickerturnier am Großkicker eingeladen an dem neben dem AMC-Hamm mit Markus Hörsing, Philipp Kornfeld, Werner und Jan-Philipp Zebedies weitere zehn Mannschaften teilnahmen. Der Spaß und der olympische Gedanke standen dabei im Vordergrund. Ebenso am Reaktionstester, an dem Philipp Kornfeld einen Rekord mit 172 Anschlägen in einer Minute aufstellte.


 

Mit Platz vier super Saisonstart für Daven Harder
Werner Zebedies am 08.04.2014 um 13:11 (UTC)
 Einen super Einstand in der neuen Kart-Slalom-Saison 2014 gab der achtjährige Nachwuchsmotorsportler vom AMC-Hamm, Daven Harder, am vergangenen Wochenende in Schwelm beim ADAC Kart-Slalom-Cup des ADAC Westfalen in der Region Mitte.



Im letzten Jahr stieg Daven Harder in den Kart-Slalom-Sport ein und musste sich nach acht Läufen von 25 Startern auf Platz 17, direkt hinter seinem Vereinskollegen Colin Jahn, einreihen. Die Winterpause nutzte Daven aber um sich intensiv auf die neue Saison vorzubereiten und konnte so die im Training erlangte Erfahrung bestens umsetzen. Allerdings verhinderten zwei Pylonenfehler im ersten Wertungslauf einen Podiumsplatz und Daven musste sich mit Platz vier von 18 Startern zufrieden geben. Dennoch ein absolutes Top-Ergebnis. Herzlichen Glückwunsch.
Am 27. April geht es in Bochum weiter. Da drücken wir ihm natürlich wieder fest die Daumen.
 

Vier AMC-Nachwuchspiloten haben es geschafft
Werner Zebedies am 08.04.2014 um 12:32 (UTC)
 Max Grün, Julian Kalthoff, Nico Rielmann und Julien Alexander Schröer vom Automobil- und Motorsportclub Hamm e.V. im ADAC nahmen am vergangenen Wochenende am Sichtungs- und Trainingslehrgang für den ADAC Youngster-Slalom-Cup 2014 im Emstalstadion in Harsewinkel teil. Die vier 15- bis 18-jährigen Nachwuchsmotorsportler qualifizierten sich für den Pkw-Slalom-Cup und freuen sich nun auf ihren ersten Einsatz am 27.April in Selm-Bork.


 

ADAC Chevrolet-Cup: Gelungener Saisonauftakt für Max Grün und Philipp Bachor
Andreas Grün am 03.04.2014 um 22:06 (UTC)
 Am vergangenen Wochenende startete der ADAC Chevrolet-Cup in die Saison 2014. Mit dabei auf der trickreichen Piste in Oschersleben die beiden 16-jährigen Youngster des ADAC Westfalen Max Grün und Philipp Bachor sowie ihr Chevrolet Cruze.



Nach der Anreise am Freitag standen abends noch die Einschreibung und die technische Abnahme des Fahrzeuges sowie der Fahrerschutz-bekleidung an. Beides wurde mit kleinen Schwierigkeiten bestanden und somit konnte es Samstagmorgen zum 60-minütigen freien Training auf die Piste gehen. Max machte den Anfang und kam trotz alter Reifen gleich gut zurecht. Nach einem Drittel der Zeit wurde gewechselt und Philipp nahm im Rennsitz platz. Kurz vor Ablauf seiner Trainingszeit kam er in einem schnellen Streckenabschnitt etwas von der Ideallinie ab und rodelte durchs Kiesbett. Ohne größere ersichtliche Schäden brachte er das Fahrzeug an die Box und Max konnte noch mal übernehmen.



Nach einer kurzen Pause stand dann das 15-minütige Qualifying an, das über die Position in der Startaufstellung entscheidet. Diesen Part übernahm wiederum Max und er setzte nun mit neuen Reifen den Chevy auf die 2.Startposition.

Da fiel dem Team schon mal ein erster Stein vom Herzen. Der Wagen schien gut vorbereitet und die Fahrer waren konkurrenzfähig unterwegs.



Um 13.00 Uhr dann der Start zum 2-Stunden-Rennen. Als Startfahrer war Max ausgewählt worden. Als die Startampel erlosch, ging es mit vollem Speed los. Max erwischte einen super Start und konnte den 2.Platz halten. Im Laufe der folgenden Runden setzte der Hertener den Spitzenreiter immer mehr unter Druck und konnte ihn schließlich mit einem geschickten Ausbremsmanöver vor den schnellen Shell-Esses-Kurven überholen.

Nun schnupperte das Team Grün/Bachor sogar Führungsluft, und das im ersten Auto-Rennen überhaupt für die junge Truppe. Groß war die Begeisterung an der Boxenmauer, doch leider hielt sie nicht lange an. Nach 3 Runden in Führung wurde Max etwas langsamer, der Verfolger zog auf der Geraden vorbei und der Chevy qualmte leicht.



Max wurde von seinem Vater Andreas mit der Signaltafel in die Box berufen und der Fahrerwechsel auf Philipp wurde vorgezogen. Als Max in die Box kam, wurde ein gebrochenes Flexrohr an der Auspuffanlage als Übeltäter diagnostiziert, vielleicht ein Folgeschaden von Philipps Ausritt im freien Training. Eine Reparatur war so schnell nicht möglich. Max berichtete, dass der Motor nur noch 6.000 U/min statt der üblichen 7.000 machte, ansonsten liefe der Wagen aber problemlos. So entschied das Team, Philipp wieder rauszuschicken und solange wie möglich weiterzufahren.

Philipp gab alles, bei jeder Vorbeifahrt wurde das Auspuffgeräusch lauter und man hatte schon Bedenken, das die Rennleitung das Fahrzeug aus dem Rennen nehmen würde. Nach 45 Minuten stand dann wieder ein Boxenstopp an. Nach Philipps Aussage lief der Motor aber nun wieder freier, das Flexrohr schien wohl nun ganz den Geist aufgegeben zu haben und der Motor konnte wieder besser ausatmen. Noch waren 40 Minuten zu fahren. Dafür leuchtete nun aber die Motorkontrollleuchte und der Tacho funktionierte nicht mehr, was problematisch bei der Boxendurchfahrt war, da dort ein Tempolimit von 20 km/h gilt. Hier war jetzt Gefühl gefragt.



Der Chevy wurde auf dem Zeitenmonitor an vierter Stelle mit 10 Sekunden Rückstand auf Platz 3 und 13 Sekunden Rückstand auf Platz 2 notiert. Nach 2 Runden hatte Max sich wieder eingefahren und konnte pro Runde eine Sekunde auf die Konkurrenten gutmachen. In der Box wurde gerechnet und entsprechend wurde Max angefeuert. 3 Runden vor Schluss konnte er den dritten Platz ergattern und machte nun mit dem laut röhrenden Chevy Jagd auf den Zweiten. Bei der vorletzten Zieldurchfahrt war er dran. Und tatsächlich, er konnte überholen. Das Team Grün/Bachor finishte trotz aller Schwierigkeiten auf dem zweiten Platz.

„Ich hab alles rausgeholt aus der Mühle“ so ein erschöpfter Max Grün nach dem Rennen. „Es war saulaut im Auto und vor allem sehr warm. Aber als ich vor mir die anderen Fahrzeuge sah und immer näher kam, hab ich alles gegeben und die erstbeste Chance zum Überholen genutzt.“



„Es war zwar schwierig zu fahren mit so einer Krawallbüchse“ ergänzt Philipp Bachor „aber auch mir hat das Rennen total viel Spaß gemacht. Und dann so ein tolles Ergebnis im ersten Rennen, damit hätte ich nicht gerechnet.“

„Die Jungs haben einen tollen Job gemacht. Wenn man bedenkt, das beide erst gerade mal sechzehn geworden sind, und wie sie dann die schwierigen Situationen mit dem weidwunden Auto gemeistert haben, da muss man schon den Hut vor ziehen“ zollt Vater Andreas Grün Respekt.

„In zwei Wochen steht der nächste Lauf in Oschersleben an. Wir werden das Fahrzeug reparieren, noch besser vorbereiten und dann schauen wir mal, was unsere Youngster noch so alles drauf haben. Es ist für uns alle erstmal ein Lehrjahr. Bisher haben die beiden unsere Erwartungen weit übertroffen“ so ein sichtlich stolzer Vater Uwe Bachor.
 

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