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Automobil- und Motorsportclub Hamm e.V. im ADAC


Wir trauern um Nicolaus Ueberfeldt
Werner Zebedies am 09.03.2021 um 10:27 (UTC)
 Traurig und betroffen mussten wir vom Tod unseres Motorsportkameraden Nicolaus Ueberfeldt erfahren, der am 03.März 2021 im Alter von 77 Jahren von uns ging.



Nicolaus Ueberfeldt war über 40 Jahre Mitglied in unserem Verein und zählte mit seinen motorsportlichen Erfolgen zu den Größen im Deutschen Motorsport. Mit seinem Talent beeindruckte er die Konkurrenz und wurde 1980 Deutscher Meister im Automobilslalom.

Wir sind Nicolaus Ueberfeldt für seine ehrenamtlichen Tätigkeiten im Verein, sowie für seine Treue und Verbundenheit dankbar und werden ihn stets in guter Erinnerung behalten.

Seiner Familie gehört unsere Anteilnahme.

Automobil- und Motorsportclub Hamm e. V. im ADAC
Der Vorstand


 

Bestes Saisonergebnis für Daven Harder
Olga Harder am 08.11.2020 um 19:10 (UTC)
 

Am letzten Oktoberwochenende fand für Daven Harder der dritte Lauf der „IAME Series Benelux“ im belgischen Mariembourg statt. Ursprünglich sollte der Lauf in Ostricourt in Frankreich absolviert werden. Aber aufgrund der Coronapandemie wurde dieser abgesagt.



Diesmal spielte das Wetter aber mit. Trainingstag war Freitag. Gestartete wurde erst im Regen. Dann kam die Sonne durch und das Wetter verbesserte sich. Mit ein paar Kleinigkeiten die zu beheben waren, ging es für Daven ins Training. Erst musste der revidierte Motor eingefahren werden. Im dritten Turn dürfte Daven dann endlich Gas geben. Aber er hatte Pech. An gleicher Stelle, an der er im letzten Rennen schon einen schweren Unfall hatte, sprang ihm die Kette ab und er musste sein Sodikart abstellen. Erster Verdacht war ein festgegangener Motor, so wie beim letzten Training vor zwei Wochen in Kerpen. „Wir dachten nur: NEIN, NEIN, NEIN nicht schon wieder!“ war die Aussager von Mutter Olga. „Wir hatten doch nur den einen Motor mit nach Mariembourg genommen.“



Nach näherer Untersuchung wurde festgestellt, dass zum Glück doch nur die Kette gerissen war und der Schaden sich in Grenzen hielt. Zum Abend hin lief der Motor aber doch nicht mehr so, wie er sollte. Dank des Teamchefs Sandro Valentino Santamaria konnte der Motor noch zum Veranstalter Thierry Lepinne gebracht werden, der ihn über Nacht noch reparierte.



Somit konnte Daven am Samstag doch noch am Qualifying teilnehmen. Im Qualifying der Gruppe 2 belegte Daven den 18ten Platz. In den anschließenden Läufen, in denen die Gruppen dann gegeneinander antreten mussten, erreichte Daven im 1. Heat P 17, im 2. Heat P 14 und im 3. Heat ebenfalls P 14.



Somit qualifizierte sich Daven für den Finallauf A.



In diesem Endlauf ging Daven von Startplatz 29 ins Rennen. Nach der ersten Runde konnte er sich einen Rang weiter nach vorne kämpfen. Ganz eng ging es in diesem Rennen zu. Keiner schenkte dem anderen auch nur einen Millimeter. Es wurde hart gefightet. Aber dann verlor Daven doch kurzfristig mal zwei Plätze. Konnte sich aber Platz 29 bis zur Ziellinie wieder zurückerobern. Wegen einer SpoilerStrafe (auffahren auf den Vordermann) kamen ein paar Strafsekunden dazu und Daven belegte damit dann P31 im internationalen Starterfeld. Sein bisher bestes Saisonergebnis. Sieger im A-Finale wurde Elie Goldstein der vom dritten Startplatz ins Rennen ging, sich schon nach drei Runden an die Spitze des Feldes setzte und die Führung nicht mehr abgab.



Ein spannendes Wochenende ging zu Ende. „Das Feeling, die Hintergrundkulisse und der Sound waren einfach unbeschreiblich.“ meinte Mutter Olga Harder nach dem Rennen. „Man muss diesen Sport lieben, um so eine Performance zu präsentieren. Die Helfer, Veranstalter und Fahrer waren eins. Danke, Danke, Danke an das ganze Team.“



Dass dieses Rennen das letzte in der Saison 2020 sein sollte erfuhr Daven erst zu einem späteren Zeitpunkt als er wieder in Deutschland war. Aufgrund der aktuellen Coronapandemie wurde das letzte Rennen dieser Saison auch noch abgesagt. Dem entsprechend gibt es auch ein vorzeitiges Endergebnis der „IAME Series Benelux“ in dem Daven Harder Rang 33 von 79 eingeschriebenen Kartpiloten erreichte. Ein hervorragendes Ergebnis für den Kartpiloten vom AMC Hamm.
 

Top Saisonabschluss für Patrick Foitzik
Werner Zebedies am 18.10.2020 um 22:53 (UTC)
 

An den letzten beiden Wochenenden standen für Patrick Foitzik Lauf sechs beim AMC Burbach in Wilnsdorf und der siebte und letzte Lauf beim MSC Bergstadt-Rüthen im ADAC Youngster-Slalom-Cup an.

In Wilnsdorf auf dem LKW-Parkplatz des MAXI Autohofes hatte der AMC Burbach am 10.Oktober einen anspruchsvollen Parcours aufgebaut. Der Platz, der nicht wie bisher aus Asphalt, sondern aus Pflastersteinen bestand, war für die neuen Slalompiloten gewöhnungsbedürftig.



Mit hohem Kampfgeist ging Patrick Foitzik in den sechsten Lauf des YSC 2020. Im Trainingslauf konnte er mit einer Zeit von 55,77 sec. Rang 9 belegen. Der Steinbelag des Parcours schien Patrick wohl entgegen zu kommen, denn mit einer Zeit von 53,31 sec im ersten Wertungslauf legte er mit dem Mazda 2 die zweitschnellste Zeit der 23 Starter seiner Klasse hin. Im zweiten Wertungslauf war er mit 54,27 sec nicht ganz so schnell. Mit einer Gesamtzeit von 1:47,58 schien ein Podestplatz in reichbarer Nähe zu sein. Doch dann wurden die Strafsekunden für gemachte Fehler bei 13 Startern dazu addiert. Das brachte die Positionen der Rangliste erheblich durcheinander. Zumal Patrick in jedem Wertungslauf zwei Pylonenfehler hatte. Mit zwölf Strafsekunden rutsche er auf Rang 13 und erhielt dafür 4,57 Punkte. Ohne den erhofften Pokal musste Patrick die Heimreise antreten. In der Ergebnisliste des Youngster Cup verlor er an diesem Wochenende zwei Plätze und belegt nun Rang 14.



Mit dem Vorsatz, sich in der Rangliste wieder weiter nach oben zu arbeiten, fuhr Patrick am 18.Oktober zum siebten und letzten Lauf des YSC 2020 nach Rüthen zur Kaiserkuhle. Hier fand zum dritten Mal in dieser Saison ein Lauf statt. Aber diesmal nicht auf dem alten Gelände, sondern auf dem neuen Streckenteil. Also wieder mal neue Bedingungen für alle Piloten. Der Parcours, den der MSC Bergstadt Rüthen konstruiert hatte, schien es in sich zu haben. Schon morgens starteten die erfahrenen Young Driver und Junioren. Die Ergebnislisten wiesen eine sehr hohe Fehlerquote der Slalompiloten aus. Für Patrick bedeutete das, dass der Parcours wohl so seine Tücken hat und man hier und heute sehr vorsichtig und nach Möglichkeit fehlerfrei fahren muss, um sich vorne zu platzieren.



Im Trainingslauf konnte Patrick dann auch schnell die Tücken des Parcours ausmachen. „Auf schnelle Streckenabschnitte mit weiten Toren folgten enggesteckte Schweizer und dann ging es auch noch bergab. Da konnte man sich schon schnell verschätzen,“ meinte Patrick. Mit einer Trainingszeit von 1:00,62 Minuten reichte es für Rang zehn. Etwas langsamer mit 1:01,35 im ersten Wertungslauf zeigte, dass Patrick doch etwas Respekt vor dem anspruchsvollen Parcours hatte. Im zweiten Wertungslauf setzte Patrick aber alles auf eine Karte und mit einer 59,87 und Rang sechs zeigte sich Patrick voll zufrieden. Zumal die Gesamtzeit 2:01,22 vorerst Rang sieben bedeutete. Jetzt kamen noch die Strafsekunden dazu. Und wie auch in den beiden Klassen zuvor hagelte es hier reichlich. Nur vier Slalompiloten in der Einsteigerklasse konnten ihre beiden Wertungsläufe fehlerfrei absolvieren. Patrick hatte je WL eine Pylone tuschiert und bekam dafür sechs Strafsekunden aufgebrummt. Das änderte aber nichts an seiner Platzierung. Für Platz sieben, Patricks bestes Saisonergebnis, gab es 7,29 Punkte und einen Pokal. In der Ergebnisliste der Einsteiger des Youngster Slalom Cup des ADAC Westfalen konnte sich Patrick wieder auf Rang 12 vor Pascal Spinkler vom MSC Heeren Werve einreihen. Klassensieger wurde Nico Schnitger vor Jan Kühle, beide vom MSC Bergstadt Rüthen und Tom Ostermann vom MSC Harsewinkel.



Da die Endläufe für die NRW Juniorenmeisterschaft und die Bundesendläufe aufgrund der Coronapandemie schon vor geraumer Zeit abgesagt wurden und aus selbigem Grund auch dieses Jahr keine Jahresabschlussfeier des ADAC Westfalen stattfindet wurden die Siegerehrungen hier in Rüthen vorgenommen und jeder Teilnehmer bekam vom ADAC noch eine tolle Sporttasche überreicht.



Sichtlich zufrieden trat Patrick seine Heimreise an und hat sich fest vorgenommen im nächsten Jahr wieder an dem ADAC Youngster Slalom Cup teilzunehmen. Dann wird er aber in der Klasse der Junioren starten. Bis dahin hofft Patrick, dass der AMC Hamm wieder ein Trainingsgelände zur Verfügung hat. Denn es wird nicht einfacher in einer Klasse mit erfahreneren Slalompiloten zu starten.
 

Wasserschlacht in Mariembourg bremst Daven Harder
Olga Harder und Werner Zebedies am 29.09.2020 um 00:21 (UTC)
 

„Ein krasses und nasses Rennwochenende in Mariembourg liegt hinter uns“, resümierte Daven Harder. „Das Wetter hat sich richtig ausgetobt, nass, nass und nochmal durchgehend nass, kalt und windig war es.“ Viele Crashs und Ausfälle begleiteten das zweite Rennwochenende der „IAME Series Benelux“ auf der Kartbahn in der belgischen Provinz Namur. Zudem hatte man den Sonntag gestrichen und alle Rennen auf den Samstag gelegt.



Das Training für die rund 200 Starter fand aber wie gewohnt am Freitag statt. In der Klasse der Senioren, in der Daven fährt, war an diesem Wochenende das Starterfeld von 53 auf 61 internationalen Kartpiloten angewachsen. U. a. waren auch zwei weitere deutsche Fahrer mit am Start.



Schon im ersten Heat war für Daven kurz nach dem Start das Rennen beendet. Bei einem Unfall mit seinen Kontrahenten beschädigte sich Daven an seinem Kart die Achsschenkel, das Lenkgestänge und weitere Teile. Seine Mechaniker waren gefordert das Sodikart in kürzester Zeit wieder fahrfertig zu machen. Denn zwischen den einzelnen Rennen war nicht viel Zeit. Dann ging es zum zweiten Heat. Hier musste Daven vom letzten Startplatz ins Rennen gehen. Er kämpfte sich bis auf Platz 19 vor. Wegen einer Regelwidrigkeit bekam er allerdings eine Zeitstrafe und musste sich mit Rang 24 zufriedengeben. In Heat drei lief es genauso ab und Daven landete auf Rang 26. Der Ausfall und die beiden Folgeplatzierungen reichten allerdings nicht, sich für das A-Finale zu qualifizieren.



Entsprechend musste Daven im B-Finale starten. Auch hier ging er vom letzten Startplatz ins Rennen. Unter widrigen Wetterbedingungen erwischte Daven aber einen großartigen Start und konnte sich schon in den ersten beiden Runden bis auf Rang elf vorkämpfen. Durch einen Unfall vor ihm lagen Teile auf der Fahrbahn. Darüber rutschte Daven mit seinem Kart aus und viel zwischenzeitlich um ein paar Plätze zurück. Mit viel Kampfgeist beendete Daven aber doch noch als elfter das Rennen. Eine Zeitstrafe brachte als Endergebnis Platz dreizehn. In der Gesamtwertung der Serie liegt Daven nun auf Rang 51 von 70 eingeschriebenen Piloten.



Dafür, dass Daven hier auf der Kartbahn Mariembourg erst das zweite Mal gefahren war, die Rennen reine Wasserschlachten waren und von vielen Crashs begleitet wurden, war es eine gute Leistung, fand Mutter Olga Harder. Auch geht an das Team Santamaria Performance ein großes Dankeschön! Denn ohne die professionelle Unterstützung durch das Team wäre es nicht möglich gewesen, das Wochenende zu bewältigen.



Der dritte Lauf dieser Serie findet im ca. 400 km entfernten Ostricourt in Frankreich vom 30. Oktober bis 01.November statt. Wir hoffen da auf gutes Wetter und wünschen Daven Harder viel Erfolg.
 

Patrick Foitzik klettert um vier Plätze nach oben
Werner Zebedies am 21.09.2020 um 18:51 (UTC)
 

Obwohl in diesem Jahr wegen der Coronapandemie bisher kein Slalomtraining stattfand und die Jugendgruppe des AMC Hamm anschließend auch noch das Trainingsgelände bei Landgard verloren hatte, konnte der Slalompilot Patrick Foitzik bisher nicht trainieren aber dennoch beachtliche Ergebnisse im Youngster Slalom Cup des ADAC Westfalen erzielen.



Am 13.September startete Patrick Foitzik in Recklinghausen beim MSC Oer-Erkenschwick. Hier absolvierte er den vierten Lauf des Youngster Slalom Cup auf dem Verkehrsübungsplatz des ADAC. Die Gruppe der Einsteiger musste schon um neun Uhr beginnen. Patrick erzielte im Trainingslauf eine Zeit von 58,54 Sekunden. Von den insgesamt 24 Startern reichte das für Rang 14. Im ersten Wertungslauf konnte er sich um fast zwei Sekunden verbessern und fuhr nach 56,88 Sekunden über die Ziellinie. Im Zweiten Wertungslauf konnte er noch einmal zulegen und bewältigte den Parcours in einer Zeit von 56,25 Sekunden. Allerdings waren beide Wertungsläufe mit je einem Fehler behaftet. Mit einer Gesamtzeit von 1:53,13 plus sechs Strafsekunden machte das 1:59,13. Das reichte aber immer noch für Platz elf. In der Gesamtwertung nach vier Läufen kletterte Patrick damit um drei Positionen von Rang 16 auf Rang 13.



Eine Woche später, am 20.September, ging es dann wieder einmal nach Rüthen zur Kaiserkuhle. Hier auf der Verkehrsübungsanlage hatte der MSC Bergstatt-Rüthen einen anspruchsvollen Parcours für die 83 Slalompiloten aufgebaut. Patrick belegte im Trainingslauf der 25 Einsteiger mit einer Zeit von 1:16,38 Rang 15. Die beiden Wertungsläufe konnte er fehlerfrei absolvieren und erreichte eine Gesamtzeit von 02:32,56. Fünf seiner Kontrahenten waren sicherlich schneller, aber nicht fehlerfrei. Es hatte sich für Patrick Foitzik gelohnt den Mazda 2 etwas vorsichtiger, dafür aber fehlerfrei, über den Parcours zu bewegen. Belohnt wurde er dafür mit dem zehnten Platz, einem Pokal und er konnte in der Klasse der Einsteiger in der Gesamtwertung einen weiteren Platz gut machen und steht nun, nach dem fünften Lauf, auf Rang 12.



Weiter geht es am 10.Oktober beim AMC Burbach in Wilnsdorf mit dem sechsten Lauf des ADAC Youngster Slalom Cup. Dann wird sich zeigen, ob Patrick seinen hart erkämpften Rang verteidigen kann. Wir wünschen Ihm auf jeden Fall viel Erfolg und das nötige Geschick sich evtl. doch noch weiter zu verbessern.
 

Patrick Foitzik überrascht in Witten
Werner Zebedies am 06.09.2020 um 20:50 (UTC)
 

Vor einer Woche veranstaltete der MSF Warstein den zweiten Lauf des ADAC Youngster Slalom Cup auf der Sicherheitstrainingsanlage in Rüthen. Der gesteckte Parcours musste jeweils zweimal durchfahren werden. Patrick Foitzik vom AMC Hamm war in der Klasse der Einsteiger mit dem Anspruch angetreten, sein Ergebnis vom ersten Lauf in Harsewinkel, es war Platz 15, zu verbessern. Aber es war wohl nicht sein Tag. Die Zeiten stimmten einigermaßen. Aber schon im ersten Wertungslauf merkte er, dass er wohl ein paar Pylonen tuschiert hatte. Und so war es auch. Die Ergebnisliste brachte Klarheit. Drei Pylonen waren es, die er hat tanzen lassen. Das brachte ihm neun Strafsekunden ein und letztendlich nur Platz 20.



Vom Ehrgeiz gepackt eine bessere Platzierung herauszufahren und vom Mut getrieben, das Gaspedal mal etwas länger durchgedrückt zu lassen, ging Patrick Foitzik letztes Wochenende seinen dritten Lauf im Youngster Slalom Cup in Witten an und überraschte seine Konkurrenz. Als siebter von 26 Startern in seiner Klasse der Einsteiger ging er auf die Strecke. Schon im Training merkte der Slalompilot aus Hamm, dass der Parcours sehr flüssig zu fahren war und seine Vorsätze realisiert werden konnten. Mit einer Zeit von 01:32,29 Minuten konnte er viele Kontrahenten hinter sich halten, die in den ersten beiden Cup-Läufen vor ihm gewesen waren. Dann im ersten Wertungslauf verbesserte er seine Zeit um knapp zwei Sekunden und konnte sich mit einer Zeit von 1:30,42 Platz elf sichern. Im Zweiten Wertungslauf passierte Patrick nach 1:28,76 die Ziellinie. Nachdem alle 26 Starter ihre beiden Wertungsläufe absolviert hatten, stand es fest. Patrick durfte sich mit einer Gesamtzeit von 2:59,18 über Platz 10 freuen und trat stolz mit seinem ersten Pokal im Youngster Slalom Cup seine Heimreise an.



Nächstes Wochenende geht es zum MSC Oer-Erkenschwick zum Verkehrsübungsplatz nach Recklinghausen zum vierten Lauf des ADAC Youngster Slalom Cup. Hier wird sich zeigen, ob Patrick seinen Erfolg von Witten wiederholen kann. Wir vom AMC Hamm wünschen ihm dort viel Erfolg.
 

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