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Automobil- und Motorsportclub Hamm e.V. im ADAC


Patrick Foitzik klettert um vier Plätze nach oben
Werner Zebedies am 21.09.2020 um 18:51 (UTC)
 

Obwohl in diesem Jahr wegen der Coronapandemie bisher kein Slalomtraining stattfand und die Jugendgruppe des AMC Hamm anschließend auch noch das Trainingsgelände bei Landgard verloren hatte, konnte der Slalompilot Patrick Foitzik bisher nicht trainieren aber dennoch beachtliche Ergebnisse im Youngster Slalom Cup des ADAC Westfalen erzielen.



Am 13.September startete Patrick Foitzik in Recklinghausen beim MSC Oer-Erkenschwick. Hier absolvierte er den vierten Lauf des Youngster Slalom Cup auf dem Verkehrsübungsplatz des ADAC. Die Gruppe der Einsteiger musste schon um neun Uhr beginnen. Patrick erzielte im Trainingslauf eine Zeit von 58,54 Sekunden. Von den insgesamt 24 Startern reichte das für Rang 14. Im ersten Wertungslauf konnte er sich um fast zwei Sekunden verbessern und fuhr nach 56,88 Sekunden über die Ziellinie. Im Zweiten Wertungslauf konnte er noch einmal zulegen und bewältigte den Parcours in einer Zeit von 56,25 Sekunden. Allerdings waren beide Wertungsläufe mit je einem Fehler behaftet. Mit einer Gesamtzeit von 1:53,13 plus sechs Strafsekunden machte das 1:59,13. Das reichte aber immer noch für Platz elf. In der Gesamtwertung nach vier Läufen kletterte Patrick damit um drei Positionen von Rang 16 auf Rang 13.



Eine Woche später, am 20.September, ging es dann wieder einmal nach Rüthen zur Kaiserkuhle. Hier auf der Verkehrsübungsanlage hatte der MSC Bergstatt-Rüthen einen anspruchsvollen Parcours für die 83 Slalompiloten aufgebaut. Patrick belegte im Trainingslauf der 25 Einsteiger mit einer Zeit von 1:16,38 Rang 15. Die beiden Wertungsläufe konnte er fehlerfrei absolvieren und erreichte eine Gesamtzeit von 02:32,56. Fünf seiner Kontrahenten waren sicherlich schneller, aber nicht fehlerfrei. Es hatte sich für Patrick Foitzik gelohnt den Mazda 2 etwas vorsichtiger, dafür aber fehlerfrei, über den Parcours zu bewegen. Belohnt wurde er dafür mit dem zehnten Platz, einem Pokal und er konnte in der Klasse der Einsteiger in der Gesamtwertung einen weiteren Platz gut machen und steht nun, nach dem fünften Lauf, auf Rang 12.



Weiter geht es am 10.Oktober beim AMC Burbach in Wilnsdorf mit dem sechsten Lauf des ADAC Youngster Slalom Cup. Dann wird sich zeigen, ob Patrick seinen hart erkämpften Rang verteidigen kann. Wir wünschen Ihm auf jeden Fall viel Erfolg und das nötige Geschick sich evtl. doch noch weiter zu verbessern.
 

Patrick Foitzik überrascht in Witten
Werner Zebedies am 06.09.2020 um 20:50 (UTC)
 

Vor einer Woche veranstaltete der MSF Warstein den zweiten Lauf des ADAC Youngster Slalom Cup auf der Sicherheitstrainingsanlage in Rüthen. Der gesteckte Parcours musste jeweils zweimal durchfahren werden. Patrick Foitzik vom AMC Hamm war in der Klasse der Einsteiger mit dem Anspruch angetreten, sein Ergebnis vom ersten Lauf in Harsewinkel, es war Platz 15, zu verbessern. Aber es war wohl nicht sein Tag. Die Zeiten stimmten einigermaßen. Aber schon im ersten Wertungslauf merkte er, dass er wohl ein paar Pylonen tuschiert hatte. Und so war es auch. Die Ergebnisliste brachte Klarheit. Drei Pylonen waren es, die er hat tanzen lassen. Das brachte ihm neun Strafsekunden ein und letztendlich nur Platz 20.



Vom Ehrgeiz gepackt eine bessere Platzierung herauszufahren und vom Mut getrieben, das Gaspedal mal etwas länger durchgedrückt zu lassen, ging Patrick Foitzik letztes Wochenende seinen dritten Lauf im Youngster Slalom Cup in Witten an und überraschte seine Konkurrenz. Als siebter von 26 Startern in seiner Klasse der Einsteiger ging er auf die Strecke. Schon im Training merkte der Slalompilot aus Hamm, dass der Parcours sehr flüssig zu fahren war und seine Vorsätze realisiert werden konnten. Mit einer Zeit von 01:32,29 Minuten konnte er viele Kontrahenten hinter sich halten, die in den ersten beiden Cup-Läufen vor ihm gewesen waren. Dann im ersten Wertungslauf verbesserte er seine Zeit um knapp zwei Sekunden und konnte sich mit einer Zeit von 1:30,42 Platz elf sichern. Im Zweiten Wertungslauf passierte Patrick nach 1:28,76 die Ziellinie. Nachdem alle 26 Starter ihre beiden Wertungsläufe absolviert hatten, stand es fest. Patrick durfte sich mit einer Gesamtzeit von 2:59,18 über Platz 10 freuen und trat stolz mit seinem ersten Pokal im Youngster Slalom Cup seine Heimreise an.



Nächstes Wochenende geht es zum MSC Oer-Erkenschwick zum Verkehrsübungsplatz nach Recklinghausen zum vierten Lauf des ADAC Youngster Slalom Cup. Hier wird sich zeigen, ob Patrick seinen Erfolg von Witten wiederholen kann. Wir vom AMC Hamm wünschen ihm dort viel Erfolg.
 

Guter Einstieg für Patrick Foitzik im Youngster Slalom Cup
Werner Zebedies am 24.08.2020 um 22:12 (UTC)
 

Nach langer Wartezeit ging es am vergangenen Wochenende mit dem Youngster Slalom Cup 2020 los. Am Samstag startete der ADAC Westfalen mit dem Trainingslehrgang für die Einsteiger auf dem ADAC Fahrsicherheitszentrum „Kaiserkuhle“ in Rüthen. In zwei Gruppen aufgeteilt wurden zwei halbtägige Lehrgänge durchgeführt.

Nach der Begrüßung und einer kurzen theoretischen Einweisung durch den Serienkoordinator Rainer Schnitger konnten die Nachwuchs-Slalom-Piloten ins Lenkrad der Mazda 2 greifen. Erfahrene Slalomfahrer fungierten als Instruktoren. Ziel der Veranstaltung war, das Fahrzeug kennenlernen, richtige Sitzposition einnehmen, richtiges anfahren und bremsen üben, sowie einen Parcours selbständig befahren.



Vom AMC Hamm mit dabei war Patrick Foitzik. Er konnte nun nach langem Warten den Mazda 2 auf dem vom MSC Bergstadt-Rüthen vorbereiteten Parcours unter fachkundiger Anleitung bewegen und somit erste Erfahrungen im Automobil-Slalom sammeln. Das war wichtig. Denn aufgrund der Tatsache, dass nur einen Tag später schon der erste Lauf des YSC 2020 in Harsewinkel im Emstalstadion stattfindet, war es um so wichtiger ein Gefühl für das Sportgerät zu bekommen. Denn bisher war Patrick nur im Slalomkart unterwegs gewesen und die Umstellung auf einen Pkw ist doch gewaltig.



Am Sonntag, den 23.08.2020 folgte dann der erste Wertungslauf im Emslandstadion in Harsewinkel. Die Klasse der Einsteiger startete nach den Junioren. Trockenes Wetter bei angenehmen Temperaturen erleichterten die Bedingungen für die Nachwuchspiloten. Nach einer Trainingsrunde, die die Einsteiger nach Wunsch auch noch mit einem Instruktor fahren durften, ging es gegen elf Uhr zu den Wertungsläufen.



Nun mussten die Slalomfahrer zeigen, was sie in nur kurzer Zeit gelernt hatten und den Parcours allein bewältigen. Patrick Foitzik vom AMC Hamm hatte im Training eine Zeit von 1:02,76 min. Im ersten WL steigerte er sich und hatte eine Zeit von 57,99 sec. Im zweiten Wertungslauf konnte er sich noch einmal steigern und erzielte eine Zeit von 54,54 sec. Im ersten Lauf wurden ihm drei Strafsekunden für einen Fehler angerechnet. Mit einer Gesamtzeit von 1:55,53 min erzielte Patrick einen beachtlichen 15. Platz unter den 23 Startern.



Zufrieden mit seinen Leistungen trat Patrick seine Heimreise an. Am nächsten Wochenende geht es wieder zur Kaiserkuhle in Rüthen zum zweiten von insgesamt sieben Läufen des Youngster-Slalom-Cup. Schade nur, dass der AMC-Hamm seit Mitte des Jahres keinen Trainingsplatz mehr zur Verfügung hat. Nachdem die Firma Landgard den Parkplatz, den sie der Jugendgruppe seit 2011 zu Trainingszwecken zur Verfügung gestellt hatte, anderweitig vermietet hat, ist der AMC Hamm auf der Suche nach einem neuen Trainingsgelände für seine jungen Motorsportler.

 

Podestplatz für Daven Harder in Genk
Olga Harder + Werner Zebedies am 24.08.2020 um 14:17 (UTC)
 

Endlich war es soweit. Das erste Rennen in diesem Jahr fand für Daven Harder, dem Kartpiloten vom AMC Hamm, am vergangenen Wochenende in Genk in Belgien statt. Mit dem Rennteam Santamaria Performance gab Daven Harder sein Debüt in der internationalen Rennserie IAME SERIES BENELUX. Als einziger deutscher Kartpilot stellte sich Daven Harder der Konkurrenz in der Klasse "IAME X30 Senior". Alles war neu und professioneller. Von der Anmeldung bis zur Kontrolle, der starken internationalen Konkurrenz und einem Starterfeld von 53 Fahrern. Eine absolut große Herausforderung für Daven und sein Team. Ihm war klar, dass er an diesem Wochenende viel dazu lernen wird. „Auch wenn ich hier nicht vorne mitfahren werde, so ist es doch eine große Erfahrung, die ich hier mache und die ich für meine weitere Karriere im Motorsport benötige“, meinte Daven.



Freitag ging es mit dem freien Training los. Das Sodikart wurde für die Rennstrecke in Genk abgestimmt und bekam ein neues Design. In den Trainingsläufen gab es einige Probleme mit dem Vergaser, die Daven und sein Team aber in den Griff bekamen.



Samstag stand dann das Qualifying an. Aufgrund des großen Starterfeldes wurden die Qualifikationsrunden zunächst in zwei Gruppen gefahren Wegen einer defekten Membrane musste Daven sein fahrerisches Können voll zum Einsatz bringen. Es reichte aber dennoch nur für Rang 24 in der Gruppe 1 mit einer Zeit von 56,560 sec.

Danach wurden aus den zwei Gruppen vier Gruppen (A-D) gebildet, die wiederum jeweils gegeneinander antraten. Daven startete in der Gruppe C und belegte in den drei Läufen die Plätze 18, 24 und 18. Damit qualifizierte sich Daven für das B-Finale am Sonntag.



Nach einem bravourösen Qualifying ging Daven Harder (Startnummer 272) am Sonntag von Startplatz fünf ins Rennen. Schon in der zweiten Runde konnte Daven sich Platz vier erkämpfen, fiel aber vorerst wieder auf P5 zurück. Daven blieb hart an seinen Konkurrenten dran und suchte seine Chancen. In Runde neun konnte er sich dann wieder P4 und eine Runde später P3 erkämpfen. Nun gefolgt von dem Belgier Kjen Verhille mit der Startnummer 237. Der ging von Startplatz neun ins Rennen und attackierte jetzt Daven. Die beiden lieferten sich einen harten Kampf. Daven zeitweise auf Platz zwei liegend musste sich aber im Ziel hinter Kjen Verhille mit Platz drei zufriedengeben. Sieger im B-Finale wurde der Belgier Yenti van Thielen, der das Rennen mit einem Start-Ziel-Sieg ungefährdet beendete. Anschließend wurde das A-Finale ausgetragen. Hier siegte der Belgier Elie Goldstein. In der Gesamtwertung (A- und B-Finale) der Klasse "IAME X30 Senior" erreichte Daven Harder Platz 38.

Mit einem tollen Ergebnis und vielen neuen Erfahrungen trat Daven seine Heimreise an. Der zweite Lauf dieser Serie findet vom 25. – 27.September 2020 in Mariembourg in Belgien statt. Da wünschen wir Daven wieder viel Erfolg!
 

Zufriedenes Testwochenende für Daven Harder
Olga Harder und Werner Zebedies am 29.02.2020 um 17:49 (UTC)
 

Vergangenes Wochenende war der Kartpilot vom AMC Hamm, Daven Harder, mit seinem Familienteam im belgischen Mariembourg. Er absolvierte hier neben weiteren ca. 70 Teilnehmern erste Test- und Einstellfahrten mit seinem 30 PS starkem Sodi-Kart. Davens vorrangiges Ziel war nicht hier als schnellster von der Strecke zu gehen. Das wäre sicher nicht realistisch gewesen. Sondern er wollte die neue Serie, die Abläufe und natürlich auch die neue Rennstrecke kennen lernen. Und neu für Daven und sein Team ist natürlich auch, dass hier nicht in deutscher, sondern französischer, bzw. englischer Sprache kommuniziert wird. Eine Barriere, die es zu überwinden gilt.



Als einer der jüngsten Fahrer im Feld, Daven wechselt von den „X30 Junioren“ zu den „X30 Senioren“, konnte er am Samstag bei stürmischem und eiskaltem Wetter gute Zeiten erzielen, die ihn so im Mittelfeld einordneten. Zur Spitze des internationalen Fahrerfeldes fehlten lediglich knappe acht zehntel Sekunden. Am Sonntag gab es dann auch noch Regen und Daven konnte die neue Strecke und sein Kart im Nassen testen.



Zufrieden trat Daven mit seinem Team die Heimreise an und fiebert nun dem ersten Rennwochenende entgegen. Das findet dann vom 13.bis15. März ebenfalls in Mariembourg statt. Es werden ca. 100 Kartpiloten erwartet. Am Freitag ist dann das offene Training, in dem die Piloten die richtige Abstimmung für die Strecke austesten. Am Samstag werden das Qualifying sowie zwei Rennen ausgetragen. Am Sonntag treten die besten 30 Piloten aus den Vorläufen an, um den Gesamtsieg auszufahren. Wir wünschen Daven viel Erfolg!
 

Daven Harder ist Clubmeister 2019
Werner Zebedies am 12.02.2020 um 20:13 (UTC)
 

Im Rahmen der Jahreshauptversammlungen des AMC wurden die Motorsportler vom 1. Vorsitzenden Hans Schlockermann für Ihre Erfolge geehrt. Daven Harder löste dabei den amtierenden Clubmeister Philipp Kornfeld ab und erhielt von ihm den Wanderpokal.

Davens Erfolge in der Motorsportsaison 2019 sprechen für sich. Er nahm mit seinem IAME X30 Sodikart an 14 Rennen im Westdeutschen ADAC Kart Cup teil und konnte sechsmal einen Podestplatz unter den 15 Startern sowie weitere gute Platzierungen einfahren. Das brachte ihm Platz drei im Gesamtergebnis des WAKC und den Titel „AMC Clubmeister 2019“. Im ADAC Kart Cup absolvierte Daven noch weitere neun von 13 Rennen und belegte Rang neun unter den 29 Startern aus ganz Deutschland.

In der Clubmeisterschaft konnte Nikita Goman den 2. Platz erkämpfen. Er belegte im Kartslalomcup einen großartigen 11. Platz von 39 Startern und nahm an einem der drei Endläufe teil.

Patrick Foitzik belegte den 3. Platz in der Clubmeisterschaft 2019 und nahm seinen Pokal entgegen.



Auf der Tagesordung der JHV der Jugendgruppe standen u. a. auch noch die Wahlen des Jugendvorstandes. Valentin Harder wurde als stellvertretender Jugendleiter, Werner Zebedies als Sport- und Kassenwart wiedergewählt. Philipp Kornfeld stand als Jugendleiter nicht mehr zur Wahl. Mangels Kandidaten blieb die Stelle vakant. Die Aufgaben nimmt vorerst der Stellvertreter war.

Auf der anschließenden JHV des AMC wurde der derzeitige 2. Vorsitzende Wilko de West wiedergewählt.



In der nächsten Saison wird Daven Harder wieder Kartrennen fahren. Hier hat er sich für die „IAME Series Benelux“ entschieden. In der Serie werden 5 Rennen in Belgien und Frankreich veranstaltet und sogar ein internationaler Endlauf ausgetragen. Schon im Februar geht es mit Testfahrten los.

Patrick Foitzik und Daniil Bachurin haben im November an einem Schnupperlehrgang des ADAC Youngster Slalom Cup im Emslandstadion in Harsewinkel teilgenommen und wollen im Jahr 2020 in der Klasse der Einsteiger an den Start gehen.

Wir wünschen unseren Motorsportlern für die neue Saison einen guten Start und viele gute Platzierungen.
 

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