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Automobil- und Motorsportclub Hamm e.V. im ADAC


Moritz Schniedermann sorgt in Witten für Überraschung
Werner Zebedies am 30.08.2015 um 22:09 (UTC)
 


Neben dem Highlight des Tages, Hamm erFahren - Oldtimer unterwegs fürs Hospiz, an dem sich auch der Automobil- und Motorsport Club Hamm e.V. im ADAC mit ehrenamtlichen Helfern beteiligte, fand in Witten der sechste Lauf des ADAC Youngster Slalom Cup statt. Auf dem Gelände des Möbelhauses Ostermann konstruierte der MFC Auf dem Schnee in diesem Jahr einen sehr spärlichen Parcours. Da gleichzeitig auf dem Gelände ein Trödelmarkt stattfand, musste der ursprünglich geplante Parcours halbiert werden.



Aber mit einem kleinen Parcours kamen die Hammer Racer wohl sehr gut zurecht. Denn auch das Trainingsgelände in Hamm ist nicht besonders groß. Dafür aber immer sehr kniffelig. Und so gingen unsere acht Jungs vom AMC-Hamm optimistisch in den Wettbewerb.



In der Klasse der Junioren waren heute wieder alle vier Racer vom AMC am Start. Hervorragende Leistungen zeigte Moritz Schniedermann. Schon im ersten Wertungslauf pilotierte er den Mazda 2 mit viel Fahrgefühl aber auch sehr viel Ehrgeiz im Grenzbereich durch den Slalomparcours. Mit einer Zeit von 1:04,93 Minuten fuhr er Tagesbestzeit im 1. Wertungslauf, dicht gefolgt von Max Grün, der mit 1:05,05 die zweitschnellste Zeit fuhr. Allerdings hatte Max Grün etwas Pech und schubste eine Pylone zur Seite. Dafür bekam er drei Strafsekunden aufaddiert. Aber aufgeben war nicht. Mit Tagesbestzeit im 2. Wertungslauf von 1:04,35 versuchte er seinen Fehler wett zu machen und toppte die Zeit von seinem Teamkollegen. Schniedermann konnte im zweiten Wertungslauf seine Glanzzeit nicht wiederholen und fuhr 1,22 Sekunden langsamer als im 1. WL. Das reichte zwar nicht für den Podestgipfel, aber einen guten zweiten Platz (2:11,06) und 9,21 Punkte für die Mannschaftswertung. Klassensieger wurde Jan Zabel (2:10,63) vom AC Oelde. Max Grün (2:12,40) belegte trotz seines Fehlers Platz vier. Nico Rielmann kam mit 2:12,87 auf Rang sechs. Julian Kalthoff machte ebenfalls im 1. Wertungslauf einen Fehler und belegte mit 2:21,10 Minuten Rang 16.



In der Klasse der Young Driver war Philipp Kornfeld wieder einmal unschlagbar. Schon im ersten WL setzte er mit 1:03, 92 Minuten eine Bestmarke, an die auch sein direkter Konkurrent und Teamkollege Jan-Philipp Zebedies mit 1:05, 03 Min., der zweitbesten Zeit, nicht heran kam. Im zweiten Wertungslauf fuhren beide nicht mehr ganz so aggressiv und blieben nur wenige zehntel Sekunden über ihre Zeiten aus dem ersten WL. Mit einer Gesamtzeit von 2:08,05 siegte Philipp Kornfeld souverän vor seinem Teamkontrahenten Jan-Philipp Zebedies (2:10,38) und Tjarko Overhoff (2:11,22) vom RC Haltern.



Für Kornfeld gab es 9,67 Punkte, für Zebedies 9,00 Punkte. Mit den Punkten von Schniedermann machte das in Summe 27,88 Punkte für die Teamwertung. Diese Punkteausbeute reichte zum dritten Mal in Folge für einen Teamsieg in der Vereinsmannschaftswertung. Hier siegten unsere Jungs vom AMC Hamm vor der Mannschaft aus Oelde (26,09 Punkte) und den Slalomspezialisten vom MSC Bergstadt Rüthen (19,03 Punkte). In der Mannschaftswertung bleibt damit der AMC Hamm weiter an der Tabellenspitze.
Sebastian Kalthoff hatte nicht seinen besten Tag und belegte mit einer Zeit von 2:16,47 Rang elf. Julien Alexander Schröer lag von den Zeiten her nicht schlecht. Allerdings musste er sich mit Platz 14 zufrieden geben, weil er neun Strafsekunden für drei Fehler kassierte.



Schon am 06.September findet der siebte und vorletzte Saisonlauf im Emstalstadion in Harsewinkel statt. Dort kann es schon eine Vorentscheidung geben, wer von den Hammer Slalompiloten Ende Oktober mit zum Bundesendlauf in den Hohen Norden fährt.




Unser Dank geht an das Autohaus Rhynern für die freundliche Unterstützung!



 

Pokale für Max Grün und Jan-P. Zebedies
Werner Zebedies am 26.08.2015 um 08:30 (UTC)
 


Bevor es am nächsten Sonntag wieder mit dem ADAC Youngster Slalom Cup in Witten weitergeht, nutzten Max Grün, Philipp Kornfeld, Moritz Schniedermann und Jan-Philipp Zebedies den tollen Sommertag um in Freudenberg am Jubiläumsslalom der Rallyefreunde Niederndorf teilzunehmen.



Max Grün startete auf seinem Mazda 2. Die anderen drei auf dem Skoda Fabia. Der bekam zwischenzeitlich eine neue Lenkeinheit und einen neuen Schalensitz damit die Fahrer mit ihrem Popometer den Grenzbereich des Fahrzeugs besser ertasten können.






Um 09:00 Uhr ging es auf dem weitläufigen Gelände der Spedition Bender los. Die Serienklasse 6 wurde aufgerufen und die vier Piloten vom AMC Hamm mussten sich der Konkurrenz, die mit VW Polo, Lupo und Opel Corsa angereist war, stellen. Mit 37 Startern war es wohl die stärkste Klasse an diesem Tag. Und zur Freude der Piloten durften sie nicht wie üblich zwei Wertungsläufe absolvieren, sondern drei.



Schon im Trainingslauf merkten die Hammer Slalompiloten, dass es sehr schwer werden würde auf dem eines Rundkurs ähnelnden Parcours ganz vorne mitzufahren. Die doch um einige hundert Kilogramm leichteren Polos und Corsas hatten einen zu großen Gewichtsvorteil. Um doch noch die ein oder andere zehntel Sekunde oder gar halbe Sekunde herauszuholen wurde mit dem Reifenluftdruck herumexperimentiert und auf dem Parcours schon mal eine andere Gangwahl getroffen.



Philipp Kornfeld, der im ersten WL schon alles auf eine Karte setzte war über eine Sekunde schneller als im Training. Allerdings hatte er Pech und machte zwei Fehler, die ihn sechs Strafsekunden einbrachten. Damit war die Option auf vordere Plätze dahin. Entsprechend fuhr er in den Folgeläufen etwas zurückhaltender, aber dafür fehlerfrei. Mit einer Gesamtzeit von 2:46,76 reichte es dann doch nur für Rang 26.






Moritz Schniedermann verbesserte sich vom Trainingslauf bis zum dritten WL um über 1,5 Sekunden. Mit einer Gesamtzeit von 2:43,79 kam er auf Platz 22.






Jan-Philipp Zebedies fuhr konstant gute Runden und steigerte sich in kleinen Schritten von Lauf zu Lauf. Am Schluss reichte es mit einer Zeit von 2:41,59 Minuten für einen 14. Platz und konnte als bester Skodapilot einen Pokal mit nach Hause nehmen.






Max Grün, der seinen gut vorbereiteten Mazda 2 immer schneller durch den Slalomparcours wedelte fuhr mit einer Zeit von 2:38,06 auf Platz acht und freute sich ebenfalls über einen Pokal vom Jubiläumsslalom.






Es waren nicht die Ergebnisse, die die vier Piloten vom AMC Hamm vom Youngster Cup her gewohnt waren. Aber sie stehen ja auch mit dem neuen Fahrzeug erst am Anfang. Zum einen müssen die Fahrer mit dem Skoda noch vertrauter werden, zum anderen kann das Fahrzeug an der einen oder anderen Stelle noch optimiert werden. Diese Saison soll ja noch zum üben und einstellen dienen. Richtig losgehen soll es dann in der nächsten Saison.







Unser Dank geht an das Autohaus Rhynern für die freundliche Unterstützung!



 

Erfolgreiches Wochenende für AMC-Piloten
Werner Zebedies am 17.08.2015 um 20:42 (UTC)
 Die Veranstaltergemeinschaft MSC Werl und MSC Sassmannshausen hatte einen Clubsportslalom für den 16.August 2015 in Werl ausgeschrieben. Da die lange Sommerpause im ADAC Youngster Slalom Cup dem Ende entgegen geht und der nächste Lauf am 30.August stattfindet, nutzten Max Grün und Jan-Philipp Zebedies die Veranstaltung in Werl um sich wieder auf den Cup vorzubereiten.



Max Grün startete mit seinem Mazda 2 in der Klasse G6 und trat gegen die VW Polo- und Opel Corsa -Übermacht an. Mit 30 Startern die stärkste Klasse an diesem absolut verregneten Sonntag. Aber der siebzehnjährige Newcomer zeigte den alten Hasen, dass man auch mit einem serienmäßigen Mazda2 sehr gut mithalten kann. Mit zwei fehlerfreien Wertungsläufen und einer Gesamtzeit von 2:08,48 Minuten fuhr er auf den Bronzeplatz. Den goldenen Pokal erhielt Tobias Kluge. Mit seinem VW-Polo beherrschte er die Klasse und siegte mit einer Zeit von 2:06,64. Christian Kind auf Opel Corsa war nur 15 hundertstel Sekunden schneller als Grün und bekam den Silberpokal.






Jan-Philipp Zebedies startete in der leistungsstärksten Serien-Klasse G1 mit einem 197 PS starken Renault Clio RS. Die Leistung war bei diesen Witterungsverhältnissen nur schwer auf den Asphalt zu bringen und Zebedies musste höllisch aufpassen, dass ihn das Heck nicht überholte. Aber in zwei fehlerfreien Wertungsläufen konnte Jan-Philipp Zebedies sich über seinen Klassensieg freuen. Mit einer Zeit von 2:10,22 Minuten erhielt er den Goldpokal. Platz zwei belegte Siegfried Vormann (2:13,27) der sich vor Nathalie Kafka (2:15,43) platzierte.










 

Impressionen vom Oldtimer Grand Prix 2015 am Nürburgring
Werner Zebedies am 11.08.2015 um 15:03 (UTC)
 


Am vergangenen Wochenende fand am Nürburgring der Oldtimer Grand Prix 2015 statt. Hier ein paar Impressionen.




































































 

Max Grün beim race4children in Emsbüren
Max Grün am 29.07.2015 um 16:31 (UTC)
 


Sorry, dass er jetzt erst kommt, der versprochene Bericht vom race4children aus meiner Sicht. Aber ich stand noch ganz unter den Eindrücken der Super-Veranstaltung und die mussten erst mal sortiert und verarbeitet werden. Ich hoffe, der Bericht wird Euch nicht zu langweilig.

Also, fangen wir von vorne an.

Am Freitag Nachmittag sind wir angereist, weil wir noch schnell vor Torschluss auf der Kartbahn in Emsbüren unseren frisch revidierten Motor einfahren wollten um dann abends ganz entspannt im Bistro der Kartworld zu Abend zu essen.

Soweit der Plan.

Doch daraus wurde leider nichts. Beim Versuch, den Motor an zuschmeißen flog mit lautem Krachen die Kupplung auseinander. Dazu muss ich sagen, das so ein Schaltkart-Motor für uns absolutes Neuland ist und wir den Fehler erst bei uns gesucht haben, aber nach den ersten Zerlegungsarbeiten war schnell klar, das hier schon ein Altschaden gelauert hatte, der jetzt endgültig zum Kollaps der Kupplung geführt hatte.

Mit Fahren war erst mal Essig. Noch schlimmer, wo am Freitag Abend Ersatzteile herbekommen?

Hier gilt unser großer Dank dem örtlichen Kartshop des BW-Kartteams in Person von Birgit und Wolfgang Krauss sowie den tollen Mitarbeitern.

Obwohl die benötigten Teile nicht vorrätig waren, wurde uns bestmöglich geholfen. Kurzerhand wurde ein Kundenmotor der zur Reparatur angeliefert war, zerlegt und uns die Kupplung am Samstag Morgen zur Verfügung gestellt. Um 14.00 Uhr waren wir wieder startklar.

Noch schnell konnte der Motor eingefahren werden und einige flotte Trainingsrunden folgten, bevor … der große Sturm kam. Es regnete waagerecht und wir verkrochen uns im Wohnmobil das mächtig schaukelte (vom Wind).

Am Sonntag dann bestes Rennwetter und es wurde ein ganz toller Tag.



An dieser Stelle muss ich mal den Organisatoren ein großes Lob aussprechen und einen fetten Applaus spenden. Es war vom Umfeld und der Stimmung her eine der besten Veranstaltungen, auf der ich je gefahren bin.

Angefangen von der Musikbegleitung mit DJ über einen kompetenten stimmungsvollen Streckensprecher, einem Rennleiter (Larry ten Voerde), der aus eigener Erfahrung wusste, wovon er spricht, also rundum wurden die Grundsteine für ein geniales Event gelegt.

Zum Renngeschehen aus meiner Sicht:

Im Warmup war ich zum ersten Mal mit den weichen Reifen unterwegs. Wow! Was für ein Gripp. Das Qualifying konnte ich auf dem dritten Rang abschließen und so ging es auch ins erste Heat. Nach verhaltenem Start (etwas ungewohnt mit der Flagge gestartet) konnte ich mich zur Mitte des Rennens auf Platz 2 vorarbeiten und wollte nun zum Ersten aufschließen. Kurz vor der Waldkurve in der Anbremszone muss ein anderer Fahrer ausgeritten sein und bei seiner Rückkehr auf die Strecke hatte er alles voll mit Dreck geschmissen. Ich bremste an und war leider nur noch Passagier, das Rennen endete im Wall (Dank für die aufmunternden Worte an den Streckensprecher).

Schnell repariert und ein paar Spurstangen getauscht ging es ins zweite Heat von ganz hinten. Nach ein paar tollen Fights fand ich mich im Ziel auf Platz 4 wieder. Also eine Gute Vorlage für das Finale.

Vor dem stand die nächste Überraschung an in Form meines alten Kartkumpels Leon Wippersteg, der mit mir in der Startaufstellung ein Live-Interview führte. Mit Leon habe ich mir in meinem ersten Junioren-Jahr tolle und stets faire Kämpfe auf der Strecke geliefert. Es war echt toll ihn nun hier wiederzusehen und ich denke, die Zuhörer haben es gemerkt, wie gut wir uns verstehen.

Start! Ich fiel um einige Plätze zurück (sorry, wollte die Kupplung schonen) doch konnte ich schnell den Anschluss an die Spitze wieder herstellen. Es gab ein paar tolle Zweikämpfe und ich finishte auf Platz 2. Finde ich gar nicht so übel, für einen der nach 2 Jahren Autorennen zum ersten Mal wieder ernsthaft im Kart gesessen hat.

Doch das Highlight kam erst noch.

Im Rahmen der Siegerehrung wurde der Kinderneurologie Münster ein Scheck übergeben.

2.120 Euro hatten wir mit Hilfe der Unterstützer und Sponsoren zusammengefahren. Ganz ganz fetter Applaus um es mit den Worten des Streckensprechers zu sagen.



Besonders ergreifend war für uns alle die Anwesenheit eines kleinen Mädchens, das durch einen Unfall schwerste Verletzungen im Kopfbereich erlitten hatte und eine Überlebenschance von unter 2 Prozent hatte. Und hier stand sie nun vor uns, lachte und freute sich mit uns über einen tollen Tag für eine gute Sache.

„Race to win, but fight for a reason“ war das Motto und es wurde wahr. „Leute, ich komme gerne wieder“ ist wohl das größte Kompliment das man einer Veranstaltung machen kann.
 

Max Grün wieder im Kart am Start
Andreas Grün am 21.07.2015 um 21:44 (UTC)
 Am kommenden Wochenende startet im niedersächsischen Emsbüren die Kart-Renn-Veranstaltung „race4children“.



„race4children“ - was ist das?

Hierzu der Veranstalter:

“Unter diesem Motto startet die diesjährige Premiere der ersten professionellen Clubsport Kartveranstaltung in der es um mehr geht als nur zu gewinnen. Kartsport ist Leidenschaft und Emotion pur. Zeit, um davon etwas zurückzugeben. Für jede gewertete Rennrunde eines jeden einzelnen Fahrers spenden die Sponsoren des Veranstalters einen Euro zugunsten der Kinderneurologie-Hilfe Münster e.V. aus Münster. Ziel ist es, über diesen Weg mehr als 3.000 Euro an Spendengeldern zusammenzufahren.“



Als Max Grün die Einladung zu diesem Event über die sozialen Netzwerke bekam, sagte er sofort zu. „Es ist mir ein besonderes Vergnügen, dort am Start zu sein und neben dem Rennspaß auch etwas sinnvolles für Kinder zu tun, denen es derzeit nicht so gut geht.“

Eigentlich hatte der Hertener Schüler vor 3 Jahren seine mehr als erfolgreiche Kartsport-Karriere beendet und sich dem Automobilsport zugewandt. Aber dem Aufruf der alten Kollegen aus der Kartsport-Szene folgt er natürlich gerne.

„Ich habe lange nicht mehr im Kart gesessen. Mit Spitzenergebnissen rechne ich nicht, aber darum geht es auch gar nicht. Ich will so viele Runden wie möglich absolvieren, dabei eine einigermaßen gute Figur machen und zu einem guten Ergebnis für die Kinderneurologie-Hilfe Münster beitragen.“

Erste Tests in einem speziell auf seine Körpergröße umgebauten Schaltkart zeigten allerdings, das Max nicht allzu viel verlernt hat.
 

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